Wieder so ein heißer Tag in der Stadt, 30 °C und mehr sollen erreicht werden.
Und dazu kam der Beton und Asphalt über all,
der die Sache nicht besser macht.
Unter der Hitze leident, und immer mit einer Flasche Wasser in der Hand ging es also durch München. Das ferne Ziel war der Englische Garten, um zumindest ein bischen ins Grüne zu kommen.
Doch der Weg zog und zog sich und es wurder wärmer und wärmer.
Die Füße glühten und die Schuhe zeigten ebenfalls verschleiß erscheinungen, von den Märschen der letzten Tage.
Irgendwann endlich ging es um die letzte Kurve, und dann war es Grün.
Grüne Bäume und Büsche lachten vom Ende der Straße. Je näher man kam umso lauter wurde das Lachen und reden. Schließlich mischte sich das Plätschern von Wasser hinzu.
Als die Straße hinter und der Park vorraus lag, wurde klar, dass die Wassergeräusche von einem Bach stammten.
Und das verblüffende war, dass in diesem Bach die Leute surften.
Der Kontrast war enorm, gerade noch durch die heißen Straßen, jetzt schon unter Bäumen am Bach mit Surfern.
Keine 500 Meter weiter an einer Wiese wurder in dem Bach geschwummen und gespielt.
Es hatte ein bischen was von einer oase in der Wüste, und dass obwohl der Teil des Parks den ich sah, aufgrund von mangelnder Lauffreude, nur ein kleiner war.
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