Nach dem doch anstrengenden ersten Reisetag war die Nacht erholsam und erfrischend,
auch wenn am nächsten Morgen die Füße spürbar belastet waren.
Nichts desto trotz wurde “gewanndert”,
spatzieren kann man es nicht mehr nennen.
Immer am Meer entlang, immer das Wasser im blick, von Ort zu Ort.
Unterbrochen hin und wieder von Pausen, zum essen fassen, oder weil der Regen gar zu unangenehm war.