[ interrail ] England

Big-benZwar wurde es doch nicht früher, und aus dem Essen Burger King, aber es zeigte sich, dass die Engländer wohl sehr gechillt
sind was tickets angeht. Im anschluss Zug an den Bus winkten die Kontrolöre nur ab als sie
die Hüllen der Interrail tickets sahen :P

naja so lange wir transportiert werden ;)
So kamen wir also spät Abends in London an.
Zum Glück konnten wir immernoch in der Jugendherberge einchecken.
Trotz 15 Personen Zimmer war die Nacht wirklich entspannt,
und ich schlief wie ein Stein.
Am nächsten Tag gings daran London zu erobern.
Zu erst einmal mussten wir jedoch etwas Frühstücken.
Wir suchten uns also einen kleinen Englischen Imbis und bestellten ein echtes Englisches Frühstück
Beaken egg and Ham mit Toast.
Zu meinem Erschrecken schmeckte der Fraß garnicht mal so schlecht.
Nach diesem Mal gings aber weiter, die Stadt erkunden.
Über den Piccadilly circus zum Buckingham Palace, durch den Hydepark hin zum Herrods.
Obwohl alles interessant und spannend war,
sind mir die Eindrücke vom Herrods doch am deutlichsten.
Es war fastzinierend.
Wie in einem Film oder Kindertraum,
riesige auswahl der Unterschiedlichsten Dinge,
die Lebensmitelabteilung war vorallem im Bereich der Süßigkeiten wirklich herrausragend.
Allerdings fastzinierten auch die anderen Abteilungen.
Ich habe es schon mehrfach versucht meine Eindrücke aus dem Herrods zu formulieren,
aber es gelingt mir einfach nicht. Besucht es doch einfach selbst einmal.

Nach diesen überwältigenden Eindrücken,
ging es nochmal eben an die Themse,
zur Towerbridge und zum Castel.
Um dann wirklich geplättet wieder in Richtung Hostel zu fahren.
Hier werde ich jetzt nocheinmal die Nach genießen,
denn morgen wird wieder durchgereist.
Deshalb jetzt gute Nacht!

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[ interrail ] Alles anders als man Plant

Alles anders als man Plant
das ist wohl die divise bei all den Unternehmungen.
Nachdem die Fähre ankam, und wir an Land gingen fanden wir einen ganz lieben Busfahrer,
der uns, obwohl das interrail ticket für den Bus nicht gilt mitnahm,
und auf direktem weg zum Bahnhof schofierte.
Durch diese super Hilfe konnten wir einen großen Teil ( ~ 2 Stunden) unserer Verspätung wieder reinholen.
Das heißt entweder früher ins verdiente Bett oder doch noch ein leckeres Mal :)

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[ interrail ] Und schau an es geht doch

Seafrance-schiffNach dem kleinen Rückschlag heute Mittag,
gibt es wieder gute Neuigkeiten.
Nachdem wir unseren (zwangs) Aufenthalt in Namur beendeten,
kamen wir gut weiter nach Littel Flandre.

Da wir hier etwas Zeit hatten, suchten wir nochmals einen Orange FR Store,
um unsere Prepaid Internet Frankreich flat doch noch zu bekommen.
Und siehe nicht nur das die nette Dame wusste das es die Option gibt,
der Strasbourger mitarbeiter hatte keine Ahnung davon,
nein sie fragte auch gleich ob sie die Flat für uns buchen solle.
So damit dürften wir wenn wir aus England zurück kommen mit Internet fersorgt sein.

Nach diesem Erfolg gings weiter nach Calais,
wo wir uns zu Fuß zum Hafen durchschlugen.
Am Hafen angekommen wurden Fährentickets gekauft.
Das lief ebenfalls Problemlos.
Auch ein Anruf bei unserem Londoner Hostel brachte gute Neuigkeiten,
es ist kein Problem das wir später kommen.
Nach einiger Wartezeit gings dann endlich in die Fähre in der wir gerade sitzen,
und aufs Meer schauen.
Wir müssen heute im Prinzip nur noch den 37 Minuten Fußweg von Dover Habor zu Dover Railwaystation meistern,
dann sollte der Tag in trockenen Tüchern sein.
Ich freue mich auch schon tierisch auf ein Bett und ne gehörige Portion schlaf.
Wobei auch ein ausgewogenes Essen mal ganz cool wäre,
McDonalds-Zeuch so wie Müsliriegel hab ich so langsamm genug.

Alles in allem doch ne sehr coole Erfahrung was so geht und was man so meistern kann
4.8.09 –20:40

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[ interrail ] Es klappte wie am Schnürchen und dann kam Belgien

Nachdem wir heute morgen die Zugreise antraten,
lief trotz großer Müdigkeit unsererseits alles wie geschmiert.
Problemlos kamen wir nach Metz und von dort nach Luxenburg,
um dann in einen Zug zu steigen der uns nach Namur bringen sollte.
Soweit noch alles gut,
einziges Problem der Zug war zu langsamm und hatte Schlussendlich 11 Minuten verspätung.
Ansich noch nicht Tragisch, aber bei 10 Minuten Umsteigezeit kann das zum Problem werden. Und es wurde zum Problem.
Zug verpasst, 2 Stunden Aufenthalt, und damit ist die geplante Fähre nach England für uns Unerreichbar.
Alles in allem sind wird auf jeden fall aus dem ~20 ankommen heute Abend nichts mehr. Und wie das mit dem Hostel dann wird auch nochmal spannend.

Der Hoffnungsschimmer in dieser ersten Ungeplantheit ist Mc Donalds, auf den auch in Belgien verlass ist und der uns mit free Internet versorgt.

Es bleibt spannend

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[ interrail ] Der Sonne entgegen

nach unserer Ankunft am gestrigen Mittag in Strasbourg,
mit anschließendem Kaffe trinken sowie SIm Karte besorgen,
ist einige zeit vergangen.
Nachdem wir das mobile Internet vorerst trotz bemühens nicht zum laufen bekamen,
irgendwie ist das Paket nicht buchbar weil unsere Identität nicht bestätigt ist (zumindest hab ich das so rausgelesen).
Also mussten wir auf Mc Donalds zurückgreifen,
was allerdings auch gut funktionierte.
Daher so kam es zu dem Post von gestern.

Danach haben wir noch weitere Zeit im Mc Donalds tot geschlagen,
und sind gegen 22:30 in die Wartehalle des Bahnhofs umgezogen.
Zuvor hatten wir beschlossen in Strasbourg für die kurze Nacht auf eine Unterkunft zu verzichten.
Leider holte uns diese Entscheidung gegen 2 Uhr am heutigen Tag wieder ein,
in Form eines Wachmanns, der uns freundlich aber bestimmt nach draußen geleitete.

So da waren wir also, 2 Uhr Nachts auf Strasbourgs-Strassen.
Um die Zeit bis zur ersten Zugfahrt zu vertreiben, haben wir Strasbourg zu Fuß erkundet.
Hierbei wurden die Rucksäcke gefühlt mit jeder Stunde schwerer,
und auch die Beine fingen erstmals leicht an sich zu melden.

Schlußendlich kamen wir rechtzeitig um 5 Uhr wieder zum Straßbourger Bahnhof,
um uns in den Zug nach Metz zu begeben.
Leider gabs bisher noch kein wirkliches Frühstück sondern lediglich ein paar Müsli-Riegel,
hoffentlich ändert sich das ja noch.

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