Life is believing the impossible
Sister Corita Kent
Life is believing the impossible
Sister Corita Kent
Ich bin heute auf eine sehr schöne Pressemeldung gestoßen,
zum Thema Internetzensur und Kinderpornographie.
Sehr sehr schön und ironisch geschrieben,
mit extrem vielen Anspielungen.
Diejenigen, die mehr und mehr Seiten aus dem Internet ausdrucken, sind eine Gefahr für die öffentliche Ordnung
Zu finden beim CCC:
Internetsperren greifen zu kurz
Noch eine klitze kleien Prüfung,
danach ist mir die Gehaltserhöung sicher,
dann ist Schluss.
Dann, wenn das erst geschafft ist,
dann hab ich wieder Zeit,
nur noch diese Präsentation,
sie ist soo wichtig,
aber dann…
wird alles wieder entspannt,
dann werde ich wieder in der Sonne liegen,
Sport treiben, meinen Hobbies nachgehen und mich um die Familie kümmern.
Später dann nach dieser letzten Anstrengung,
dann wenn ich das Ziel erreicht habe.
Ich sehe es schon vor mir.
Es wird sein wie früher als ich noch ein Kind war,
wie damals als Zeit nicht Geld war.
Genau so…
In diesem Moment kam das Memo mit dem Termin für die übernächste Präsentation und seinem Unterbewusstsein war klar, es würde nie mehr so sein.. Nie wie früher.
Alles was bleibt sind die Fußspuren im Sand
Glims erweitert Safari unter Mac um einige sehr nützliche Features (Tabs, Thumbnails, Full Screen, Search Engines, Search Suggestions, Forms autocomplete on, Dated download folders, Type Ahead …)
Für mich war vorallem das einrichten von Suchmaschinen neben Google interessant
Twitter,
Der Service mit der Antwort auf die Frage was machst du gerade, verzeichnet neben enormem Medienecho einen enormen Anteil zwittschernder User.
Aber warum wird dieser Dienst, dessen Fastzination für Aussenstehende oft nicht sofort ersichlich ist, so geschätzt?
Eine mögliche Erklärung ist die Freiheit und Ungezwungenheit: