Genua | Tag | ohneKontur - der Blog https://www.ohnekontur.de ohne Linien und Kanten und trotzdem gefangen Fri, 28 Nov 2014 09:55:58 +0000 en-US hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.4.5 [ interrail ] Long way home https://www.ohnekontur.de/2009/08/13/interrail-long-way-home/ https://www.ohnekontur.de/2009/08/13/interrail-long-way-home/#respond Thu, 13 Aug 2009 00:46:30 +0000 http://www.ohnekontur.de/?p=541 Ein kleines Wort vorneweg, Es ist schon wieder eine ganze Weile vergangen seit ich den Anfang dieses letzten Teils des Berichts geschrieben habe. Allerdings kamen immer wieder irgendwelche Dinge dazwischen, die mich davon abhielten den Bericht zu vervollständigen, aber jetzt … Continue reading

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Panorama in der SchweizEin kleines Wort vorneweg,
Es ist schon wieder eine ganze Weile vergangen seit ich den Anfang dieses letzten Teils des Berichts geschrieben habe.
Allerdings kamen immer wieder irgendwelche Dinge dazwischen,
die mich davon abhielten den Bericht zu vervollständigen, aber jetzt ist es endlich soweit.

Long way home

Nachdem wir die letzten Tage in Genua verbrachten, war das Ende unserer Reise schließlich gekommen.
Wir traten die längste Fahrt an, von Genua, Italien durch bis nach Strasbourg Frankreich. Um dann schließlich mit dem Auto wieder nach Deutschland zu kommen.
Es war abzusehen, dass dies eine Anstrengende Tour werden würde.
Im Nachhinein verging die Zeit jedoch relativ schnell,
nur platt war ich danach komplett platt.

Was allerdings noch zu erwähnen ist,
sind die Erfahrungen bei der Reise durch die Schweiz.
Ich wurde total überrascht, dadurch dass es noch eine Grenze gibt.
Durch halb Europa sind wir gefahren und nirgendwo gab Grenzkontrollen,
deshalb war ich sehr überrascht als wir in der Schweiz abgehalten wurden einfach das Gleis zu wechseln und
etwas unsanft erst durch die Kontrollen, die zwar unbesetzt aussahen, aber dennoch irgendwie ein ungutes Gefühl hinterließen, geschoben wurden.

Nach dem “überwinden” der Grenze,
erwartete uns jedoch die schöne Landschaft der Schweiz.
Schienen durch die Täler,
entlang an Seen,
mit Bergen im Hintergrund.
Insgesamt sehr schön :)
Allerdings erwartete uns eine zweite Überraschung

Diese zweite Überraschung ereilte uns um die Mittagszeit.
Genau dann, als unser Magen zu knurren begann und wir uns nach Nahrung umsahen.
Uns ereilte ein Schock: Schweizer Franken
Euro funktioniert in der Schweiz nicht.
Mist das hatten wir nicht bedacht und wechseln ging auch nicht,
naja da mussten wir halt bis Strasbourg hungern.

Insgesamt war es ein sehr langer Heimweg,
etwas über 12 Stunden zum Schluss,
das macht schon platt.

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[ interrail ] Ein Engel https://www.ohnekontur.de/2009/08/11/interrail-ein-engel/ https://www.ohnekontur.de/2009/08/11/interrail-ein-engel/#respond Tue, 11 Aug 2009 20:19:07 +0000 http://www.ohnekontur.de/?p=506 Wir haben mal wieder einen Engel gefunden. Nachdem wir mit dem Zug in Genova ankamen irrten wir sehr planlos durch die Straßen. Genova ist nicht all zu groß, liegt jedoch an einem Berg, also auf der einen Seite Berg auf … Continue reading

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Wir haben mal wieder einen Engel gefunden.
Nachdem wir mit dem Zug in Genova ankamen irrten wir sehr planlos durch die Straßen.
Genova ist nicht all zu groß,
liegt jedoch an einem Berg, also auf der einen Seite Berg auf der anderen Hafen.
Dazu kommt das es jede menge verwinkelter Straßen oder besser Wege gibt,
die teilweise 200 Meter lang sind, und nur zu einer einzigen Tür führen.
Wir gingen also immer Bergauf,
was bei den etwa 30 Grad im Schatten und der imensen Steigung echt anstrengend war.
Auf unserem Weg fanden wir eine Pizzaria, die Pizzaria di castello,
und gönnten uns zu erst einmal eine schöne italienische Pizza, auch wenn wir sie mehr mit Händen und Füßen bestellten.
Danach ging es weiter Bergauf,
und so richtig wussten wir nicht wo wir waren.
Schließlich rangen wir uns durch, und fanden einen mittelalten Mann,
den wir nach dem Weg fragen könnten.
Wie sich zeigte gerieten wirnan einen wirklich netten Italiener.
Er verstand kein englisch und kein deutsch,
aber als wir ihm die adresse des hostels zeigen,
wo wir hinwollten, deutete er uns kurzer hand ins auto einzusteigen.
Und fuhr uns hin.
Mal wieder hat uns jemand gerettet,
wir hätten bestimmt noch Stunden gebraucht um das Hostel zu finden.
Ob uns das in deutschland auch so ergangen wäre ?
ich bin mir ja nicht sicher.

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