grün | Tag | ohneKontur - der Blog https://www.ohnekontur.de ohne Linien und Kanten und trotzdem gefangen Fri, 28 Nov 2014 09:54:20 +0000 en-US hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.4.5 [ Tag 8 ] Beachy Head https://www.ohnekontur.de/2012/09/05/tag-8-beachy-head/ https://www.ohnekontur.de/2012/09/05/tag-8-beachy-head/#respond Wed, 05 Sep 2012 22:03:59 +0000 https://www.ohnekontur.de/?p=2009 Die Füße haben sich genug erholt, und es geht wurde in Richtung der sieben Schwestern. Immer an der langen Küste entlang. Vom Pier aus die Promenade hinab bis an ihr Ende und anschließend in die saftig grüne hüglige Landschaft. Trotz … Continue reading

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Die Füße haben sich genug erholt, und es geht wurde in Richtung der sieben Schwestern. Immer an der langen Küste entlang. Vom Pier aus die Promenade hinab bis an ihr Ende und anschließend in die saftig grüne hüglige Landschaft. Etwas erhöhter Blick auf die letzten Meter Strand und die Steilküste Trotz des etwas mürrischen, diesige und bewölkten Wetters bleibt die Hoffnung auf schöne Ausblicke, die jedoch kurz nach dem Start von Nieselregen weiter gedrückt wird. Die Strandpromenade geht in einen gemütlichen Weg über der sich ein Stück vom Strand entfernt und ansteigt.

Der Weg ist gesäumt von Bänken. Gedänkbänke scheinbar, die Inschriften tragen welche an Verstorbene erinnern. Die Idee gefällt, denn ist es nicht besser einen Ort des Gedenkens zu schaffen der Geschichte besitzt, der bestenfalls in der Vergangenheit schon Bedeutung für und mit der Person hat. Ein Ort der lebt, schließlich will man sich doch an das Leben erinnern. uebergang vom Weg auf den Pfad der Wiese (in Richtung Beachy Head)

Der Weg steigt witer an und mündet schließlich in einen Pfad. Der Pfad führt ins Grüne, steil auf den ersten richtigen Hügel hinauf. Oben bleibt ein letzer Blick zurück auf die Stadt, bevor der weg komplett im Grün versinkt. Immer wieder unterbrechen vom Wind gezeichnete Büsche und Bäume das Grasgrün der Wiesen und bald schon erscheint auch wieder das Meer. Auch das Wetter zeigt sich wieder ein wenig freundlicher, insofern als das es zumindest nicht mehr nieselt.

Eine herliche Aussicht reicht der nächsten die Hand.

Aussicht aus dem Grünen aufs Meer der Blick zurück in Richtung Eastborne, nur die Spize des Piers ist sichtbar

Nach einigem weiterem auf und ab ist Beachy Head schließlich erkennbar. Bei stärkerwerdendem Wind und der allzeit präsenten und Misstrauens würdigen Kannte hinab zum Meer näher sich das Ziel. Schließlich ist die höchste Kreidefelsenklippe Englands erreicht.

Blick von der Klippe hinab auf den bekannten Leuchturm von Beachy Head   Blick hinab ins Meer von Beachy Head

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[ Tag 16 ] Achtung – Hochsee https://www.ohnekontur.de/2011/08/22/tag-16-achtung-hochsee/ https://www.ohnekontur.de/2011/08/22/tag-16-achtung-hochsee/#respond Mon, 22 Aug 2011 00:16:26 +0000 http://www.ohnekontur.de/?p=1592 Und wieder geht es raus aus Hamburg, höher in den Norden. Viea Zug nach Cuxhafen, und dann per Schiff nach Helgoland. Eine etwas längere Reise, die leider viel zu früh beginnen muss. Andererseits vergeht die Zugfahrt somit sprichwörtlich im Schlaf … Continue reading

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Und wieder geht es raus aus Hamburg,
höher in den Norden.
Viea Zug nach Cuxhafen, und dann per Schiff nach Helgoland.
Eine etwas längere Reise, die leider viel zu früh beginnen muss. Andererseits vergeht die Zugfahrt somit sprichwörtlich im Schlaf und in gefühlt keiner Zeit gehts aufs Schiff.
Zwar erstmal nur im Hafen, trotzdem ist es nichts altägliches und irgendwie spannend so auf das Wasser rundherrum zu schauen, ihm zu folgen, bis zum Horizont.
Da in weiter ferne zeichnen sich die Siluetten von großen Kontainerschiffen ab.
Ganz farblos und grau-blau liegen sie da.
Fast schon unwirklich lacht die Sonne durch den fast komplett blauen Himmel. Hin und wieder durchstreifen Möwen kreischend das Blau.
Plötzlich erzittert das Schiff. Erst langsamm, dann immer schneller, unter ständigem brummen und surren schiebt es sich durch das Wasser.
Vorbei an großen Fährschiffen verlassen wir den Hafen. Es riecht nach Diesel. Gischt schäumt an uns vorbei. Immer kleiner wird der Hafen, immer weiter das blau-grau-grüne Wasser. Es geht weiter, und je weiter es geht umso deutlicher stellt sich ein leichtes Schwanken ein. Nicht unangenehm, aber deutlich spürbar. Eine Art hin und her tänzeln.
Dann dauert es, bis in der ferne, vorraus, der Inselstreifen auftaucht. Klein, flach, unscheinbar liegt sie da, die deutsche Hochseeinsel.
Und kommt langsamm näher bis das Schiff schließlich vor der Insel stehen bleibt.
Kleine Boote sausen herran, eins nach dem anderen füllt sich. Ein Passagier nach dem anderen wird über gehieft.
Bis das Bötchen sich lößt und in den hafen prescht, und die Passagiere ausläd. Und dann ist da wieder fester Boden unter den Füßen.
Helgoland.
Insel.
Noch etwas kleiner hatte ich Sie mir vorgestellt.
Trotzdem schön, ich mag Sie,
deutschlands einzige Hochseeinsel.
Bunt, Viel Grün und schön wirkt sie.
Mit dem Gras, den Schafen und ihrer Langen-Anna.
Viel zu schnell ist die Zeit wieder vorbei, und viel zu schnell wird der Strand am Horrizont wieder kleiner.
Und viel zu schnell versinkt Helgoland wieder in dem blau-grauen-grün des Meeres.

 

Meer Strand und Felsen Felsen und Lange-Anna dahinter und daneben Meer grüne Hügel und Meer eine Möwe am Abrund im Hintergrund das Meer Grünes Gras, Meer, Horizont und Himmel Leuchtturm Blick auf Hafen / Schiff vom Felsen aus eine Möwe auf dem Pier der Pier Umstieg in das Beiboot, rechts die Schiffswand des großen Schiffs mehrere kleine herranfahrende Boote Helgoland ganz dünn am Horizont kleines Fischerboot auf dem Meer Schiffsbulaugen und dahinter das Meer Schiff am Horizont Gischt und Reeling Heck des Schiffs mit Spur im Wasser Straße Schranke und Schrankenwärter im Vordergrund dahinter das Schiff Gras im Vordergrund Meer und Horizont im Hintergrund und links eine FähreThe post [ Tag 16 ] Achtung – Hochsee first appeared on ohneKontur - der Blog.]]>
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