Meer | Tag | ohneKontur - der Blog https://www.ohnekontur.de ohne Linien und Kanten und trotzdem gefangen Fri, 28 Nov 2014 09:54:41 +0000 en-US hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.4.5 [ Tag 9 ] Back to London https://www.ohnekontur.de/2012/09/06/tag-9-back-to-london/ https://www.ohnekontur.de/2012/09/06/tag-9-back-to-london/#respond Thu, 06 Sep 2012 22:04:35 +0000 https://www.ohnekontur.de/?p=2011 Nach dem schönen gestrigen Tag, war die Zeit am Meer leider schon quasi an ihr Ende gekommen. Es heißt ja man soll aufhören wenns am schönsten ist. Daher passend war heute die Rückreise nach London angesagt um hier an den … Continue reading

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Nach dem schönen gestrigen Tag, war die Zeit am Meer leider schon quasi an ihr Ende gekommen. Es heißt ja man soll aufhören wenns am schönsten ist. Daher passend war heute die Rückreise nach London angesagt um hier an den letzten zwei Urlaubstagen das ganze Ausklingen zu lassen.

Um den Übergang schöner zu gestallten zeigte sich das Wetter in London von seiner besonders schönen Seite. Die Sonne lachte vom Himmel und der schöne Nachmittag wurde am Diana Memorial verbracht. Selbstverständlich dieses mal mit eingepacktem Handtuch.

Fuesse im Diana Memorial

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[ Tag 6 ] brennende Sonne https://www.ohnekontur.de/2012/09/03/tag-6-brennende-sonne/ https://www.ohnekontur.de/2012/09/03/tag-6-brennende-sonne/#respond Mon, 03 Sep 2012 22:57:00 +0000 https://www.ohnekontur.de/?p=1995 Nachdem das Wetter am Tag zu vor zwar stabil und regen frei gewesen war, zeigte es sich heute von einer ganz anderen Seite. Blauer Himmel und hell leuchtende Sonne, das perfekte Wetter für einen Tag am Strand also. Also Buch … Continue reading

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Nachdem das Wetter am Tag zu vor zwar stabil und regen frei gewesen war, zeigte es sich heute von einer ganz anderen Seite.
Blauer Himmel und hell leuchtende Sonne, das perfekte Wetter für einen Tag am Strand also. Also Buch eingepackt und los, an den Strand.

Jedem Sonnen und Strand erfahrenen wird sicher schon klar sein was fehlt.

Bei mir dauerte das noch ca. drei Stunden, bis dann auch ich merkte, dass Sonnencreme durchaus angebracht gewesen wäre. So wurde das Sonnenbad gezwungenermaßen abgekürzt. Schön was trotzdem.

Sea & SandwichThe post [ Tag 6 ] brennende Sonne first appeared on ohneKontur - der Blog.]]>
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[ Tag 2 + 3 ] Dead man walking https://www.ohnekontur.de/2011/08/08/tag-2-3-dead-man-walking/ https://www.ohnekontur.de/2011/08/08/tag-2-3-dead-man-walking/#respond Mon, 08 Aug 2011 22:09:26 +0000 http://www.ohnekontur.de/?p=1402 Nach dem doch anstrengenden ersten Reisetag war die Nacht erholsam und erfrischend, auch wenn am nächsten Morgen die Füße spürbar belastet waren. Nichts desto trotz wurde “gewanndert”, spatzieren kann man es nicht mehr nennen. Immer am Meer entlang, immer das … Continue reading

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Nach dem doch anstrengenden ersten Reisetag war die Nacht erholsam und erfrischend,
auch wenn am nächsten Morgen die Füße spürbar belastet waren.
Nichts desto trotz wurde “gewanndert”,
spatzieren kann man es nicht mehr nennen.

Immer am Meer entlang, immer das Wasser im blick, von Ort zu Ort.
Unterbrochen hin und wieder von Pausen, zum essen fassen, oder weil der Regen gar zu unangenehm war.

Schiff im Regen Dunkler Himmel Regen untergehende Sonne Dämmerung am Meer mit Gras im Vordergrund Tisch am Strand Meer im Hintergrund Skulptur mit dem Meer im Hintergrund Meer Museumssegelschiff PassatThe post [ Tag 2 + 3 ] Dead man walking first appeared on ohneKontur - der Blog.]]>
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[Tag 1] Aus der Sonne in den Regen und zurück https://www.ohnekontur.de/2011/08/07/aus-der-sonne-in-den-regen-und-zuruck/ https://www.ohnekontur.de/2011/08/07/aus-der-sonne-in-den-regen-und-zuruck/#comments Sun, 07 Aug 2011 07:49:33 +0000 http://www.ohnekontur.de/?p=1416 Juhu es geht los, oder anders: Wer schläft schon wenn es doch eh am frühen Morgen los geht. Also ab in den Zug und auf und davon, oder halt erst mal zum Zug kommen, Nahverkehr kann so langsam sein. Aber … Continue reading

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Juhu es geht los,
oder anders: Wer schläft schon wenn es doch eh am frühen Morgen los geht.

Also ab in den Zug und auf und davon, oder halt erst mal zum Zug kommen, Nahverkehr kann so langsam sein. Aber auch jede langsame Fahrt geht vorbei, und dann fängt es an.
Hauptbahnhof, ICE
Zum ersten mal viel mir auf was für ein beeindruckendes Gefährt das doch ist, so in weiß mit seinem roten Streifen und den vorspiegelten Fenstern.
Was man sich wohl zu Zeiten der Erfindung der Eisenbahn gedacht hätte, wenn man diese Gefährt gesehen hätte?

Aber keine Zeit für Sentimentalitäten, rein in den Zug, und ab auf die Reise.
Mit 200 Sachen über die Schienen fliegen in den Morgen hinein,
an Wiesen und Feldern vorbei die langsam aus dem Nebel auftauchen um kurz darauf wieder in ihm zu verschwinden.

Je näher wir unserem Ziel kommen, umso öfter setzt sich die Sonne gegen Wolken und Nebel durch, durchwachsen bleibt es trotzdem.
Schließlich ist es so weit: “Nächster Halt Hamburg Hauptbahnhof”,
und außerdem ist es auch langsam Zeit für ein Frühstück.
Also alles Gepäck wieder zusammen kramen, raus aus dem ICE und rein in die Stadt.

Ich mag Hamburg, die Stadt fühlt sich vertraut an, ein bisschen wie ein guter Bekannter, den man nur öfter mal für längere Zeit nicht sieht.

Es bleibt nicht all zu viel Zeit, aber für ein Frühstück und einen Blick auf die Binnen-Alster muss es reichen. Also los marschiert. Rathaus Hamburg
Auf dem Weg ein belegtes Brötchen eingesammelt, und vorbei am Hamburger-Rathaus. Und dann war Sie da auch schon, die Alster, das erste Gewässer dieser Reise.
Zwar noch kein Meer, aber immerhin.

Nach kurzer Rast rief dann allerdings der Zug, und es hieß “bye bye Hamburg”, denn an diesem Punkt war es nur eine Zwischenstation.

Nächstes Zwischen-Ziel, die Stadt des Marzipan, Lübeck.
Auf der Fahrt machte sich dann der Schlafverzicht der vorherigen Nacht bemerkbar, andererseits macht er die Fahrt zu einer kurzweiligen Angelegenheit.

Kaum angekommen und ausgestiegen, machte das Wetter klar, dass es ihm dies Wörtchen Sommer und Sonnenschein gänzlich Unbekannt und Urlaub sowieso total egal ist:
Mit anderen Worten, es begann zu schütten.

Trotz nicht wirklich Regenfesterdkleidung war keine Zeit zum Beklagen,
dann halt Lübeck im Regen.
Der kleine Rundgang führte, durch das Holstentor, in die Altstadt. Holstentor Lübeck
Dort vorbei an dem zum Weltkulturerbe erklärten Lübecker Rathaus, Niedereggers-Marzipanspätzialitäten und dem Buddenbrook-Haus und schließlich wieder zurück zum Bahnhof.

Und dann endlich ging es zum eigentlichen Ziel, dem Meer, der Ostsee.
Füße in den Sand stecken, die Wellen rauschen hören und das Salz in der Luft riechen.

Long time no see old Lady

Ostsee mit Regenbogen

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